Der Fall der
Engel- Der Ruf des Himmels
1.
Eises Kälte
JONATHAN
Ich saß vor dem Spiegel und
beobachtete Sie. Es war kein gewöhnlicher Spiegel, es war ein Spiegel, der die
Menschen zeigte. Ich beobachtete wie Sie sich bewegte und sich ihr kurzes,
schwarzbraunes Haar aus dem Gesicht strich. Ich würde zu gerne jetzt bei ihr
sein, sie in den Armen halten. Doch wenn ich das tun würde, würden mir die
Flügel ausgerissen werden. Es war eine schwierige Entscheidung, sie wollte
unbedingt, dass ich im Himmel bleibe, doch ich wollte einfach nur bei ihr sein
und wenn das bedeuten würde, dass ich zu den gefallenen Engeln gehören würde.
Ich konzentrierte mich und schickte ihr eine Vision, in der ich ihr sagte, dass
ich gern bei ihr wäre und sie lieben würde. Ich sah wie sie schwankte, weil sie
meine Vision erhielt, doch sie war eine Hexe und war in dem Umgang von Visionen
geübt. Sie schickte mir eine Vision zurück. Vor meinen Augen wurde es schwarz
und in einer weißen Schrift mit Bögen teilte sie mir mit, dass sie ebenfalls
gern bei mir wäre, es aber nicht verantworten wollte, dass ich zu einem
gefallenen Engel wurde. Ich konnte sie verstehen, ich konnte mir sehr gut
vorstellen, dass es gefallene Engel nicht leicht haben, ich selbst wollte auch
zu keinem werden, doch wollte ich unbedingt zu ihr. Ich hatte schon alles
versucht, ich war sogar zu Jesus gegangen und hatte ihn gebeten mir meine
Kräfte zu nehmen und mich zu einem Menschen zu machen doch er hatte gesagt,
dass der Himmel mich eines Tages brauchen würde und ich dort bei den Menschen
sicher nicht glücklich wäre. Ich glaubte einfach nur, dass er die Situation
nicht verstanden hatte und noch am heutigen Tage würde ich mein Schicksal
selbst wählen, ich würde zu ihr gehen. Ich teilte ihr in einer Vision mit, dass
ich heute Abend zu ihr auf die Erde kommen würde. Sie schickte mir ihren
Protest, doch den ignorierte ich.
Ich flog durch den Abendhimmel auf
die Erde zu. Ich flog so schnell ich konnte und achtete darauf, dass ich nicht
von einem anderen Engel erwischt wurde. Als ich merkte, dass andere Engel in
der Nähe waren, versteckte ich mich hinter eine Wolke, einer der Engel wollte
gerade wieder heimlich in den Himmel fliegen, doch er wurde von anderen Engeln
aufgehalten, die ihm die Flügel ausrissen. Ich hörte ihn schreien vor Schmerz
und sah sein schmerzverzerrtes Gesicht. Doch das konnte mich nicht von meinen
Plan abhalten. Schnell –solange die Racheengel beschäftigt waren- flog ich
weiter nach unten.
Als ich unten ankam, suchte ich nach
ihrem Haus. Ich schickte ihr eine Vision und sie schickte mir wieder eine
zurück und sagte mir darin, dass ich an einem Wald auf sie warten sollte. Ich
suchte also nach dem nächsten Wald den ich sah und wartete.
Viel Zeit verstrich, bis sie dann
endlich kam. Zuerst ging sie vorsichtig, in ihrem eleganten Gang auf mich zu,
dann blieb sie stehen und im nächsten Moment umarmte sie mich stürmisch.
„Du bist es doch, Jonathan, oder?!“,
flüsterte sie gegen meine Schulter.
Ich nickte. „Ja, ich bin es.“
Ich spürte wie sie vor Freude weinte,
lächelnd nahm ich ihr Gesicht in meine Hände. Vorsichtig berührte ich ihre
Lippen mit den meinen. Sie krallte ihre Finger in meine Haare und küsste mich.
Am nächsten Morgen saß ich neben ihr
auf ihrem Bett.
„Du wirst nie wieder zurück können,
Jon.“, murmelte sie.
„Florence, das hatten wir doch schon,
das ist mir egal, solange ich bei dir bin.“, erwiderte ich.
Ich merkte wie sie ihre Augenbrauen
bekümmert hoch zog.
„Flo, was ist los?“, fragte ich sie.
Doch sie schüttelte nur den Kopf, sah
mich an und schluchzte: „Es tut mir leid, Jon, aber das kommt mir nicht richtig
vor, du solltest nicht hier sein.“
In dem Moment als sie ihren Satz
beendete stürmten drei gefallene Engel in das Schlafzimmer und zerrten mich aus dem
Bett. Ich wehrte mich, doch sie hielten mich einfach fest, dann verstand ich.
Florence hatte mich verraten, sie hatte eine Vision zu einem anderen Engel
geschickt. Die Gefallenen waren hier um mir die Flügel auszureißen. Jesus hatte
recht gehabt, ich würde hier nicht glücklich werden. Ich hätte auf Jesus hören
sollen, er sagte immer die Wahrheit und ich hatte ihm nicht geglaubt. Mit einem
Ruck rissen sie mir den rechten Flügel aus, ich spürte es, doch war der Schmerz
des Verrats größer. Ich blickte nur zu der weinenden Florence, Menschen würden
einen immer verraten.
2.
Tage wie dieser
ELEONORA
Es regnete
als ich in die Straßenbahn einstieg, um zur Schule zu gelangen. Die S-Bahn war
morgens immer sehr voll, weil viele mit der S-Bahn zur Arbeit oder –die
jüngeren Schüler- zur Schule fuhren. Ich bekam dennoch einen Platz neben einer
alten Frau. Sie hatte ein dunkelblaues Kostüm an, hatte sich die grauen Haare
ordentlich zu Locken gedreht und sah ein wenig hochnäsig und zugleich
verbittert aus. Ich holte meinen MP3 Player aus meiner Tasche und schaltete ein
Lied weiter. Ohne Musik würde ich sterben, ich hörte in allen möglichen
Alltagssituationen Musik. Die Fahrt dauerte nicht allzu lange, viel zu schnell
stand ich in unserem Schulgebäude vor meinen Spint und holte meine
Geschichtssachen daraus.
Ich
schlenderte in den Geschichtsraum und setze mich neben meine Freundin Hallain.
Hallain
–auch bekannt als Hally- hatte braunes Haar und waldgrüne Augen, sie war ein
wenig größer als ich und hatte ein ovales Gesicht. Ihre Nase war eine kleine
Stubsnase, ihre Lippen waren voll und blass. Sie war immer sehr stark
geschminkt, was ich als schlechte Angewohnheit betrachtete, ich schminkte mich
zwar auch, aber nicht so heftig.
„Hey.“,
sagte ich zu ihr.
„Hey. Hast
du die Hausaufgaben? Kann ich abschreiben?!“, überrumpelte sie mich gleich.
Ich nickte.
„Klar, hier.“
Eilig und in
kritzeligen Buchstaben schrieb sie die Aufgabe ab. Dann wandte sie sich an mich
und grinste über beide Ohren.
„Was grinst
du so?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.
„Ich hab so
eine Verabredung mit so ‘nem richtig süßen Typen.“, freute sie sich.
Ich
lächelte. „Erzähl!“
„Also wir haben
uns auf dem Fest am Wochenende kennengelernt, wo du auch warst, aber dann so
früh gegangen bist. Es ist dieser Blondhaarige, er heißt Matt und ist riiichtig
süß. Wir haben ein bisschen gequatscht und dann hat er mich gefragt ob ich mit
ihm am Mittwochabend zu diesem neuen Chinesen gehen würde und ich hab ‚Ja‘
gesagt!“, strahlte sie.
„Das ist ja
super!“, quiekte ich.
Dann kam
unser Lehrer in die Klasse. Er guckte uns streng an dann begrüßte er die Klasse
und fing mit dem Unterricht an.
Hally und
ich redeten die ganze Zeit über diesen Matt, der eigentlich Matthew hieß. Bis
dann Cam –der hinter mir saß- unseren Lehrer, Mr. Steward, einen Papier-Ball an
den Kopf warf. Alle Schüler hielten die Luft an, um dann laut los zu lachen.
Mr. Steward sah mich an und sagte im strengen Ton: „Anscheinend findest du das
sehr lustig, Eleonora, jetzt sage ich dir mal was ich lustig finde: NACHSITZEN
(!) in der siebten Stunde!“
Entsetzt
starrte ich Mr. Steward an. „Aber ich war das nicht!“
„Das sagen
sie alle. Du wirst in der siebten Stunde nachsitzen, Eleonora, da kommst du
nicht drum herum, ich unterrichte in dieser Stunde einen Geschichts
Leistungskurs in diesem Raum.“, sagte er.
Ich starrte
Hally an die sich dann zu Wort meldete: „Mr. Steward das war nicht El. Cam hat
Sie mit dem Papier abgeworfen …“
Er schaute
Hally kurz böse an, dann verstummte sie. Na super jetzt hatte ich nachsitzen,
obwohl ich gar nichts getan hatte. Lehrer waren so unfair.
Der Tag zog
sich so hin und konnte einfach nicht mehr schlimmer werden. In der Pause
zwischen der zweiten und dritten Stunde passierte das, was den Tag dann doch noch
schlimmer machte.
Die berühmte
Zicke unserer Schule, Cindy stopfte mir das Handy von einen –an unserer Schule-
ebenfalls berühmten Sportler in die Tasche, sodass er dachte, ich hätte es
geklaut und wollte mich daraufhin verprügeln. Mit knapper Not entkam ich ihm.
Schlimmer konnte es also nicht mehr werden.
Als ich dann in den Leistungskurs
kam um nachzusitzen, konnte ich hören wie einige von den Älteren murmelten:
„Was will die Kleine denn hier?“
Mit ein paar
von den Oberstüflern hatte ich schon einmal gesprochen, jetzt nickten sie mir
freundlich zu. Einer von ihnen kam auf mich zu und fragte: „Hey El! Warum bist
du hier?“
Er hieß Jaden,
manche nannten ihn aber einfach nur Jay. Er hatte schwarze Haare und braune
Augen, war groß und schlank, nicht unbedingt muskulös, dafür aber sehr nett.
„Hey, ich
muss nachsitzen, deswegen bin ich hier.“, erwiderte ich.
Er schaute
mich fragend an. „Nachsitzen?! Du?! Was ist passiert?“
„Mr. Steward
hat gedacht, dass ich ihm ein Papier-Ball an den Kopf geworfen hab.“, sagte
ich.
Jaden fing
schallend an zu lachen und ich musste auch ein wenig schmunzeln –seine Lache
war absolut ansteckend.
Ich boxte
ihm in die Seite und murmelte: „Das ist nicht lustig!“
„Doch das
ist es.“, lachte er.
Dann kam Mr.
Steward in den Raum und ich setzte mich auf einen freien Platz, neben Jaden.
Still und leise, bedacht die anderen nicht zu stören machte ich meine Aufgaben.
Doof war nur, dass die anderen eine Partneraufgabe hatten und Jaden keinen Partner
hatte. Er meldete sich und fragte ob er mit mir zusammen machen könnte,
woraufhin die anderen ihn komisch ansahen.
„Kommt nicht
in Frage! Erstens: Eleonora ist zum nachsitzen hier und zweitens hat sie keine
Ahnung von den Griechischen Göttern, sie ist noch nicht so weit.“, antwortete
Mr. Steward ihm.
Das ließ ich
nicht auf mir sitzen. „Keine Ahnung von den Griechischen Göttern?! Was wollen
sie wissen? Mit wem Zeus verheiratet ist oder was für Kinder er hat?! Er ist
mit seiner Schwester Hera verheiratet, hat viele Kinder, darunter Herakles
besser bekannt als Herkules …“
„Stopp! Na
gut ihr könnt zu zweit machen.“, unterbrach mich Mr. Steward mürrisch.
Jaden lächelte
mich an und ich lächelte zurück. Zusammen erstellten wir einen Stammbaum der
griechischen Götter, allerdings nur von denen die im Olymp waren. Wir waren die
einzige Gruppe die alles richtig hatte, was mir ein wenig Achtung bei den
Oberstüflern einbrachte. Das Nachsitzen war gar nicht so schlimm wie ich gedacht
hatte.
Mit der
S-Bahn fuhr ich auch wieder nach Hause. Meine Mutter stürzte mir sofort um den
Hals und quiekte: „Wo warst du?“
Ich schob
sie ein Stück von mir weg und sagte dann: „Ich musste nachsitzen.“
Sie schaute
mich fragend an.
„Ich wurde
falsch beschuldigt, reicht das jetzt?! Ich muss Hausaufgaben machen.“, brummte
ich und verschwand in meinem Zimmer.
Mein Zimmer hatte zwei große Fenster die
bis zum Boden gingen, die Decke war sehr hoch, sodass ich eine Art offener Dachboden
zum Schlafen benutzte. Die Farben in meinem Zimmer waren rot und grau.
Als ich
meine Hausaufgaben gemacht hatte ging ich nach unten und sah, dass meine
Cousine da war, ich liebte sie über alles, sie war ein Grund der mich an diese
Welt band. Ich lief zu ihr und umarmte sie.
Meine
Cousine hieß Dorothee und hatte glattes, weißblondes Haar und die gleichen
Meerblauen Augen wie ich. Allerdings war sie kleiner als ich und überhaupt war
sie kleiner als die meisten, dafür hatte sie ein schönes ovales Gesicht und
rote Lippen. Sie war klein doch sie schaffte es, dass man zu ihr aufsah. Sie
war einfach die beste Cousine die man sich wünschen konnte.
„Hey El da
bist du ja! Wollen wir vielleicht in ein Café gehen?“, fragte sie.
Ich nickte.
„Ja klar! Ich geh mich nur noch umziehen.“
Schnell lief
ich wieder in mein Zimmer und suchte mir eine enge, schwarze Leggins aus. Eilig
kramte ich nach einem Top und fischte ein langes, blaues Top raus. Dazu zog ich
meine hohen Chucks an. Schnell kämmte ich mir noch einmal die Haare durch, dann
rannte ich wieder nach unten und fuhr mit Thea in ein Café.
„Und wie war
die Schule?“, fragte Thea mich, während sie ihre heiße Schokolade trank.
„Anstrengend.
Erst wurde ich falsch beschuldigt und musste eine Stunde länger bleiben und
nachsitzen und dann wurde ich fast von so ‘nem Typen verprügelt, weil mir so
eine dämliche Tussi sein Handy in die Tasche gestopft hat. Und wie war dein
Tag?“, erwiderte ich.
„Oh je, das
hört sich aber stressig an. Mein Tag war eigentlich ganz ruhig, ist nichts
Besonderes passiert. Mal unter uns es ist schrecklich langweilig in einer
Bibliothek zu arbeiten, da will heut zu Tage keiner mehr hin, eigentlich eine
Schande.“, seufzte sie.
Ich musste
schmunzeln. „Selbst schuld wenn du dir diesen Job aussuchst.“
„Da hast du
wohl Recht. Ach lass uns nicht mehr über Schule und Arbeit reden. Was hast du diese
Woche so vor?“
„Ach ich
weiß noch nicht genau. Vielleicht mache ich was mit Hally oder mit dir wenn du
Zeit hast?!“
„Ich hab
immer Zeit. Wie geht es Hally, ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen?“,
fragte Thea.
„Gut, denk
ich. Sie hat auf jeden Fall nichts davon gesagt das es ihr schlecht geht und du
kennst sie ja, wenn es ihr schlecht geht weiß es jeder.“, murmelte ich.
„Vielleicht
können wir ja mal wieder etwas zu dritt machen, was meinst du?!“, lächelte sie.
„Das ist
keine so schlechte Idee. Wann hast du Zeit?“, fragte ich.
„Mh, also am
Mittwoch habe ich Zeit oder am Freitag.“, erwiderte sie.
„Also am
Mittwoch hab ich Zeit, Hally aber nicht ich denk Freitag wär gut.“
„Also gut Freitag,
um drei, bei dir?“, fragte Thea.
„Yep, ich
denk das geht in Ordnung, wenn Hally nicht kann sag ich dir morgen Bescheid.
Kann ich nach der Schule zu dir?!“, fragte ich hoffnungsvoll.
„Tut mir
leid, ich hab leider keine Zeit, du kannst aber am Mittwoch nach der Schule zu
mir kommen, denk ich“, sagte sie leise.
„Mh, oke,
gut. Ich denk wir sollten auch wieder nach Hause gehen, Mom wollte ein großes
essen machen vielleicht können wir ihr helfen.“, sagte ich und stand auf.
Thea tat es
mir gleich, da wir schon gezahlt hatten gingen wir aus dem Laden. Gerade als
wir raus gegangen waren liefen uns Hally und Matt über den Weg.
„Hey, ihr
beiden!“, rief Hally und winkte.
„Hey! Was
macht ihr denn hier?“, fragte ich.
„Dasselbe
könnte ich dich fragen.“, grinste sie.
„Okay schon
verstanden, komm wir gehen, Thea, wir sind hier nicht erwünscht.“, erwiderte
ich lächelnd und zwinkerte den beiden zu.
Dann fuhren
Thea und ich wieder nach Hause. Wir traten in unsere beige farbene Küche, wo
meine Mutter schon fleißig kochte.
„Können Thea
und ich dir helfen, Mom?“, fragte ich.
„Ja gern,
ihr könnt das Gemüse schneiden.“, erwiderte sie fröhlich.
Wir schnibbelten
das Gemüse und hatten dabei wahnsinnig viel spaß, weil wir so viel so viel Unsinn
redeten.
Am Abend als
das Essen aufgetischt war, saßen wir alle an einem Tisch. Meine Mutter Florence,
Thea, Mein Onkel Callen –Theas Vater-, Hally –die ich vorher schon eingeladen
hatte- und ich.
Wir hatten
viel Spaß und waren die ganze Zeit am Lachen.
Hally und ich räumten freiwillig
den Tisch ab, danach gingen wir in mein Zimmer.
„Und was ist
jetzt mit dir und Matt?“, fragte ich.
„Ich weiß
auch nicht so genau. Es könnte durchaus etwas Ernstes werden, aber ich kenne
ihn ja eigentlich gar nicht richtig.“, flüsterte Hally.
„Oh je, dann
lern ihn erst mal richtig kennen, bevor du dich mit ihm einlässt.“, sagte ich.
„Mh ja du
hast recht, aber was ist mit dir und diesem Jaden aus der Oberstufe?! Es gibt
da so ‘n paar Gerüchte …“, gestand sie verlegen.
„Da ist
nichts! Was für Gerüchte?“, wollte ich wissen.
„Naja es
heißt ihr seid zusammen und so.“, sagte sie ausweichend.
„Was ist mit
‚und so‘ gemeint?“, quetschte ich sie aus.
„Naja viel
mehr gibt es da nicht, es heißt nur ihr seid zusammen und hättet euch wohl noch
nicht einmal umarmt.“
Ich fing
laut an zu lachen. „Das ist nicht dein ernst?!“
„Doch!“,
protestierte sie.
Ich lachte
noch lauter. „Hally, das sind Gerüchte nichts mehr.“
„Mh, ja du
hast wahrscheinlich Recht. Ich muss jetzt gehen, wir sehen uns morgen. Bis
dann.“, sagte sie auf einmal und verschwand.
Ich blieb
völlig verwirrt von der gerade
passierten Situation zurück.
Fortsetzung folgt ....
hmm...
AntwortenLöschenwarum kommt mir die art des Zimmers so bekannt vor???
:D
schreib weiter, ich will wissen wo die Fäden zusammen führen!!!
Lg
Bella
hihi ... *verlegen sein* ich find solche Zimmer halt geiil ;D
AntwortenLöschenmach ich, mach ich ich schreibe fleißig ... du aber auch ;D