Sonntag, 4. Dezember 2011

Meine Geschichte


Der Fall der Engel- Der Ruf des Himmels


1.
Eises Kälte
JONATHAN

Ich saß vor dem Spiegel und beobachtete Sie. Es war kein gewöhnlicher Spiegel, es war ein Spiegel, der die Menschen zeigte. Ich beobachtete wie Sie sich bewegte und sich ihr kurzes, schwarzbraunes Haar aus dem Gesicht strich. Ich würde zu gerne jetzt bei ihr sein, sie in den Armen halten. Doch wenn ich das tun würde, würden mir die Flügel ausgerissen werden. Es war eine schwierige Entscheidung, sie wollte unbedingt, dass ich im Himmel bleibe, doch ich wollte einfach nur bei ihr sein und wenn das bedeuten würde, dass ich zu den gefallenen Engeln gehören würde. Ich konzentrierte mich und schickte ihr eine Vision, in der ich ihr sagte, dass ich gern bei ihr wäre und sie lieben würde. Ich sah wie sie schwankte, weil sie meine Vision erhielt, doch sie war eine Hexe und war in dem Umgang von Visionen geübt. Sie schickte mir eine Vision zurück. Vor meinen Augen wurde es schwarz und in einer weißen Schrift mit Bögen teilte sie mir mit, dass sie ebenfalls gern bei mir wäre, es aber nicht verantworten wollte, dass ich zu einem gefallenen Engel wurde. Ich konnte sie verstehen, ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass es gefallene Engel nicht leicht haben, ich selbst wollte auch zu keinem werden, doch wollte ich unbedingt zu ihr. Ich hatte schon alles versucht, ich war sogar zu Jesus gegangen und hatte ihn gebeten mir meine Kräfte zu nehmen und mich zu einem Menschen zu machen doch er hatte gesagt, dass der Himmel mich eines Tages brauchen würde und ich dort bei den Menschen sicher nicht glücklich wäre. Ich glaubte einfach nur, dass er die Situation nicht verstanden hatte und noch am heutigen Tage würde ich mein Schicksal selbst wählen, ich würde zu ihr gehen. Ich teilte ihr in einer Vision mit, dass ich heute Abend zu ihr auf die Erde kommen würde. Sie schickte mir ihren Protest, doch den ignorierte ich.
     
Ich flog durch den Abendhimmel auf die Erde zu. Ich flog so schnell ich konnte und achtete darauf, dass ich nicht von einem anderen Engel erwischt wurde. Als ich merkte, dass andere Engel in der Nähe waren, versteckte ich mich hinter eine Wolke, einer der Engel wollte gerade wieder heimlich in den Himmel fliegen, doch er wurde von anderen Engeln aufgehalten, die ihm die Flügel ausrissen. Ich hörte ihn schreien vor Schmerz und sah sein schmerzverzerrtes Gesicht. Doch das konnte mich nicht von meinen Plan abhalten. Schnell –solange die Racheengel beschäftigt waren- flog ich weiter nach unten.
Als ich unten ankam, suchte ich nach ihrem Haus. Ich schickte ihr eine Vision und sie schickte mir wieder eine zurück und sagte mir darin, dass ich an einem Wald auf sie warten sollte. Ich suchte also nach dem nächsten Wald den ich sah und wartete.
Viel Zeit verstrich, bis sie dann endlich kam. Zuerst ging sie vorsichtig, in ihrem eleganten Gang auf mich zu, dann blieb sie stehen und im nächsten Moment umarmte sie mich stürmisch.
„Du bist es doch, Jonathan, oder?!“, flüsterte sie gegen meine Schulter.
Ich nickte. „Ja, ich bin es.“
Ich spürte wie sie vor Freude weinte, lächelnd nahm ich ihr Gesicht in meine Hände. Vorsichtig berührte ich ihre Lippen mit den meinen. Sie krallte ihre Finger in meine Haare und küsste mich.

Am nächsten Morgen saß ich neben ihr auf ihrem Bett. 
„Du wirst nie wieder zurück können, Jon.“, murmelte sie.
„Florence, das hatten wir doch schon, das ist mir egal, solange ich bei dir bin.“, erwiderte ich.
Ich merkte wie sie ihre Augenbrauen bekümmert hoch zog.
„Flo, was ist los?“, fragte ich sie.
Doch sie schüttelte nur den Kopf, sah mich an und schluchzte: „Es tut mir leid, Jon, aber das kommt mir nicht richtig vor, du solltest nicht hier sein.“
In dem Moment als sie ihren Satz beendete stürmten drei gefallene Engel in das Schlafzimmer und zerrten mich aus dem Bett. Ich wehrte mich, doch sie hielten mich einfach fest, dann verstand ich. Florence hatte mich verraten, sie hatte eine Vision zu einem anderen Engel geschickt. Die Gefallenen waren hier um mir die Flügel auszureißen. Jesus hatte recht gehabt, ich würde hier nicht glücklich werden. Ich hätte auf Jesus hören sollen, er sagte immer die Wahrheit und ich hatte ihm nicht geglaubt. Mit einem Ruck rissen sie mir den rechten Flügel aus, ich spürte es, doch war der Schmerz des Verrats größer. Ich blickte nur zu der weinenden Florence, Menschen würden einen immer verraten.






2.
Tage wie dieser

ELEONORA

Es regnete als ich in die Straßenbahn einstieg, um zur Schule zu gelangen. Die S-Bahn war morgens immer sehr voll, weil viele mit der S-Bahn zur Arbeit oder –die jüngeren Schüler- zur Schule fuhren. Ich bekam dennoch einen Platz neben einer alten Frau. Sie hatte ein dunkelblaues Kostüm an, hatte sich die grauen Haare ordentlich zu Locken gedreht und sah ein wenig hochnäsig und zugleich verbittert aus. Ich holte meinen MP3 Player aus meiner Tasche und schaltete ein Lied weiter. Ohne Musik würde ich sterben, ich hörte in allen möglichen Alltagssituationen Musik. Die Fahrt dauerte nicht allzu lange, viel zu schnell stand ich in unserem Schulgebäude vor meinen Spint und holte meine Geschichtssachen daraus.
Ich schlenderte in den Geschichtsraum und setze mich neben meine Freundin Hallain.

Hallain –auch bekannt als Hally- hatte braunes Haar und waldgrüne Augen, sie war ein wenig größer als ich und hatte ein ovales Gesicht. Ihre Nase war eine kleine Stubsnase, ihre Lippen waren voll und blass. Sie war immer sehr stark geschminkt, was ich als schlechte Angewohnheit betrachtete, ich schminkte mich zwar auch, aber nicht so heftig.

„Hey.“, sagte ich zu ihr.
„Hey. Hast du die Hausaufgaben? Kann ich abschreiben?!“, überrumpelte sie mich gleich.
Ich nickte. „Klar, hier.“
Eilig und in kritzeligen Buchstaben schrieb sie die Aufgabe ab. Dann wandte sie sich an mich und grinste über beide Ohren.
„Was grinst du so?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.
„Ich hab so eine Verabredung mit so ‘nem richtig süßen Typen.“, freute sie sich.
Ich lächelte. „Erzähl!“
„Also wir haben uns auf dem Fest am Wochenende kennengelernt, wo du auch warst, aber dann so früh gegangen bist. Es ist dieser Blondhaarige, er heißt Matt und ist riiichtig süß. Wir haben ein bisschen gequatscht und dann hat er mich gefragt ob ich mit ihm am Mittwochabend zu diesem neuen Chinesen gehen würde und ich hab ‚Ja‘ gesagt!“, strahlte sie.
„Das ist ja super!“, quiekte ich.

Dann kam unser Lehrer in die Klasse. Er guckte uns streng an dann begrüßte er die Klasse und fing mit dem Unterricht an.
Hally und ich redeten die ganze Zeit über diesen Matt, der eigentlich Matthew hieß. Bis dann Cam –der hinter mir saß- unseren Lehrer, Mr. Steward, einen Papier-Ball an den Kopf warf. Alle Schüler hielten die Luft an, um dann laut los zu lachen. Mr. Steward sah mich an und sagte im strengen Ton: „Anscheinend findest du das sehr lustig, Eleonora, jetzt sage ich dir mal was ich lustig finde: NACHSITZEN (!) in der siebten Stunde!“
Entsetzt starrte ich Mr. Steward an. „Aber ich war das nicht!“
„Das sagen sie alle. Du wirst in der siebten Stunde nachsitzen, Eleonora, da kommst du nicht drum herum, ich unterrichte in dieser Stunde einen Geschichts Leistungskurs in diesem Raum.“, sagte er.
Ich starrte Hally an die sich dann zu Wort meldete: „Mr. Steward das war nicht El. Cam hat Sie mit dem Papier abgeworfen …“
Er schaute Hally kurz böse an, dann verstummte sie. Na super jetzt hatte ich nachsitzen, obwohl ich gar nichts getan hatte. Lehrer waren so unfair.

Der Tag zog sich so hin und konnte einfach nicht mehr schlimmer werden. In der Pause zwischen der zweiten und dritten Stunde passierte das, was den Tag dann doch noch schlimmer machte.

Die berühmte Zicke unserer Schule, Cindy stopfte mir das Handy von einen –an unserer Schule- ebenfalls berühmten Sportler in die Tasche, sodass er dachte, ich hätte es geklaut und wollte mich daraufhin verprügeln. Mit knapper Not entkam ich ihm. Schlimmer konnte es also nicht mehr werden. 

Als ich dann in den Leistungskurs kam um nachzusitzen, konnte ich hören wie einige von den Älteren murmelten: „Was will die Kleine denn hier?“
Mit ein paar von den Oberstüflern hatte ich schon einmal gesprochen, jetzt nickten sie mir freundlich zu. Einer von ihnen kam auf mich zu und fragte: „Hey El! Warum bist du hier?“

Er hieß Jaden, manche nannten ihn aber einfach nur Jay. Er hatte schwarze Haare und braune Augen, war groß und schlank, nicht unbedingt muskulös, dafür aber sehr nett.

„Hey, ich muss nachsitzen, deswegen bin ich hier.“, erwiderte ich.
Er schaute mich fragend an. „Nachsitzen?! Du?! Was ist passiert?“
„Mr. Steward hat gedacht, dass ich ihm ein Papier-Ball an den Kopf geworfen hab.“, sagte ich.
Jaden fing schallend an zu lachen und ich musste auch ein wenig schmunzeln –seine Lache war absolut ansteckend.
Ich boxte ihm in die Seite und murmelte: „Das ist nicht lustig!“
„Doch das ist es.“, lachte er.
Dann kam Mr. Steward in den Raum und ich setzte mich auf einen freien Platz, neben Jaden. Still und leise, bedacht die anderen nicht zu stören machte ich meine Aufgaben. Doof war nur, dass die anderen eine Partneraufgabe hatten und Jaden keinen Partner hatte. Er meldete sich und fragte ob er mit mir zusammen machen könnte, woraufhin die anderen ihn komisch ansahen.
„Kommt nicht in Frage! Erstens: Eleonora ist zum nachsitzen hier und zweitens hat sie keine Ahnung von den Griechischen Göttern, sie ist noch nicht so weit.“, antwortete Mr. Steward ihm.
Das ließ ich nicht auf mir sitzen. „Keine Ahnung von den Griechischen Göttern?! Was wollen sie wissen? Mit wem Zeus verheiratet ist oder was für Kinder er hat?! Er ist mit seiner Schwester Hera verheiratet, hat viele Kinder, darunter Herakles besser bekannt als Herkules …“
„Stopp! Na gut ihr könnt zu zweit machen.“, unterbrach mich Mr. Steward mürrisch.
Jaden lächelte mich an und ich lächelte zurück. Zusammen erstellten wir einen Stammbaum der griechischen Götter, allerdings nur von denen die im Olymp waren. Wir waren die einzige Gruppe die alles richtig hatte, was mir ein wenig Achtung bei den Oberstüflern einbrachte. Das Nachsitzen war gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte.

Mit der S-Bahn fuhr ich auch wieder nach Hause. Meine Mutter stürzte mir sofort um den Hals und quiekte: „Wo warst du?“
Ich schob sie ein Stück von mir weg und sagte dann: „Ich musste nachsitzen.“
Sie schaute mich fragend an.
„Ich wurde falsch beschuldigt, reicht das jetzt?! Ich muss Hausaufgaben machen.“, brummte ich und verschwand in meinem Zimmer. 

Mein Zimmer hatte zwei große Fenster die bis zum Boden gingen, die Decke war sehr hoch, sodass ich eine Art offener Dachboden zum Schlafen benutzte. Die Farben in meinem Zimmer waren rot und grau.
Als ich meine Hausaufgaben gemacht hatte ging ich nach unten und sah, dass meine Cousine da war, ich liebte sie über alles, sie war ein Grund der mich an diese Welt band. Ich lief zu ihr und umarmte sie.

Meine Cousine hieß Dorothee und hatte glattes, weißblondes Haar und die gleichen Meerblauen Augen wie ich. Allerdings war sie kleiner als ich und überhaupt war sie kleiner als die meisten, dafür hatte sie ein schönes ovales Gesicht und rote Lippen. Sie war klein doch sie schaffte es, dass man zu ihr aufsah. Sie war einfach die beste Cousine die man sich wünschen konnte.

„Hey El da bist du ja! Wollen wir vielleicht in ein Café gehen?“, fragte sie.
Ich nickte. „Ja klar! Ich geh mich nur noch umziehen.“
Schnell lief ich wieder in mein Zimmer und suchte mir eine enge, schwarze Leggins aus. Eilig kramte ich nach einem Top und fischte ein langes, blaues Top raus. Dazu zog ich meine hohen Chucks an. Schnell kämmte ich mir noch einmal die Haare durch, dann rannte ich wieder nach unten und fuhr mit Thea in ein Café.

„Und wie war die Schule?“, fragte Thea mich, während sie ihre heiße Schokolade trank.
„Anstrengend. Erst wurde ich falsch beschuldigt und musste eine Stunde länger bleiben und nachsitzen und dann wurde ich fast von so ‘nem Typen verprügelt, weil mir so eine dämliche Tussi sein Handy in die Tasche gestopft hat. Und wie war dein Tag?“, erwiderte ich.
„Oh je, das hört sich aber stressig an. Mein Tag war eigentlich ganz ruhig, ist nichts Besonderes passiert. Mal unter uns es ist schrecklich langweilig in einer Bibliothek zu arbeiten, da will heut zu Tage keiner mehr hin, eigentlich eine Schande.“, seufzte sie.
Ich musste schmunzeln. „Selbst schuld wenn du dir diesen Job aussuchst.“
„Da hast du wohl Recht. Ach lass uns nicht mehr über Schule und Arbeit reden. Was hast du diese Woche so vor?“

„Ach ich weiß noch nicht genau. Vielleicht mache ich was mit Hally oder mit dir wenn du Zeit hast?!“

„Ich hab immer Zeit. Wie geht es Hally, ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen?“, fragte Thea.
„Gut, denk ich. Sie hat auf jeden Fall nichts davon gesagt das es ihr schlecht geht und du kennst sie ja, wenn es ihr schlecht geht weiß es jeder.“, murmelte ich.
„Vielleicht können wir ja mal wieder etwas zu dritt machen, was meinst du?!“, lächelte sie.
„Das ist keine so schlechte Idee. Wann hast du Zeit?“, fragte ich.
„Mh, also am Mittwoch habe ich Zeit oder am Freitag.“, erwiderte sie.
„Also am Mittwoch hab ich Zeit, Hally aber nicht ich denk Freitag wär gut.“
„Also gut Freitag, um drei, bei dir?“, fragte Thea.
„Yep, ich denk das geht in Ordnung, wenn Hally nicht kann sag ich dir morgen Bescheid. Kann ich nach der Schule zu dir?!“, fragte ich hoffnungsvoll.
„Tut mir leid, ich hab leider keine Zeit, du kannst aber am Mittwoch nach der Schule zu mir kommen, denk ich“, sagte sie leise.
„Mh, oke, gut. Ich denk wir sollten auch wieder nach Hause gehen, Mom wollte ein großes essen machen vielleicht können wir ihr helfen.“, sagte ich und stand auf.
Thea tat es mir gleich, da wir schon gezahlt hatten gingen wir aus dem Laden. Gerade als wir raus gegangen waren liefen uns Hally und Matt über den Weg.
„Hey, ihr beiden!“, rief Hally und winkte. 
„Hey! Was macht ihr denn hier?“, fragte ich.
„Dasselbe könnte ich dich fragen.“, grinste sie.
„Okay schon verstanden, komm wir gehen, Thea, wir sind hier nicht erwünscht.“, erwiderte ich lächelnd und zwinkerte den beiden zu.
Dann fuhren Thea und ich wieder nach Hause. Wir traten in unsere beige farbene Küche, wo meine Mutter schon fleißig kochte.

„Können Thea und ich dir helfen, Mom?“, fragte ich.
„Ja gern, ihr könnt das Gemüse schneiden.“, erwiderte sie fröhlich.
Wir schnibbelten das Gemüse und hatten dabei wahnsinnig viel spaß, weil wir so viel so viel Unsinn redeten.

Am Abend als das Essen aufgetischt war, saßen wir alle an einem Tisch. Meine Mutter Florence, Thea, Mein Onkel Callen –Theas Vater-, Hally –die ich vorher schon eingeladen hatte- und ich.
Wir hatten viel Spaß und waren die ganze Zeit am Lachen.
Hally und ich räumten freiwillig den Tisch ab, danach gingen wir in mein Zimmer.
„Und was ist jetzt mit dir und Matt?“, fragte ich.
„Ich weiß auch nicht so genau. Es könnte durchaus etwas Ernstes werden, aber ich kenne ihn ja eigentlich gar nicht richtig.“, flüsterte Hally.
„Oh je, dann lern ihn erst mal richtig kennen, bevor du dich mit ihm einlässt.“, sagte ich.
„Mh ja du hast recht, aber was ist mit dir und diesem Jaden aus der Oberstufe?! Es gibt da so ‘n paar Gerüchte …“, gestand sie verlegen.
„Da ist nichts! Was für Gerüchte?“, wollte ich wissen.
„Naja es heißt ihr seid zusammen und so.“, sagte sie ausweichend.
„Was ist mit ‚und so‘ gemeint?“, quetschte ich sie aus.
„Naja viel mehr gibt es da nicht, es heißt nur ihr seid zusammen und hättet euch wohl noch nicht einmal umarmt.“
Ich fing laut an zu lachen. „Das ist nicht dein ernst?!“
„Doch!“, protestierte sie.
Ich lachte noch lauter. „Hally, das sind Gerüchte nichts mehr.“
„Mh, ja du hast wahrscheinlich Recht. Ich muss jetzt gehen, wir sehen uns morgen. Bis dann.“, sagte sie auf einmal und verschwand.
Ich blieb völlig verwirrt von der  gerade passierten Situation zurück.   




Fortsetzung folgt ....   

2 Kommentare:

  1. hmm...
    warum kommt mir die art des Zimmers so bekannt vor???
    :D
    schreib weiter, ich will wissen wo die Fäden zusammen führen!!!

    Lg
    Bella

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  2. hihi ... *verlegen sein* ich find solche Zimmer halt geiil ;D
    mach ich, mach ich ich schreibe fleißig ... du aber auch ;D

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