My Poems

Thank you, Jesus


„You say I’m not alone?
But tell my why is it so dark so that I can’t see something?!
You say I’m not alone?!
But Darkness is all I see.
Coldness is all I feel.
There isn’t a light which leads me out of the darkness…

You say I’m not alone?!
But the sun can’t reach me.
I will always stay in Darkness.
I will always feel the Coldness painfully.
I will always cry, but you all see me laughing.
Tell me: Why is it like that?

You say I’m not alone?!
You’re right; there is someone, who will always stay by my side.
There is someone who is my Light.
There is someone who leads me out of darkness,
Someone who see, when I’m crying,
Someone who give me warmth.

You say I’m not alone?!
You’re right; I have Jesus on my side.
And he will never leave me alone.
Thank you, Jesus.”

Eve-chan; 16.09.2013












Was ist das?

Keiner sieht es,
keiner weiß es.
Siehst du es?
Wie es lebt,
wie es lacht,
wie es weint?

Ich kann es spüren,
wie es atmet,
wie es geht,
wie es friert.
Jeden Teil von ihm.

Kannst du ihn hören?
Wie er spricht,
wie er schreit,
wie er lebt?
Ich kann es nicht,
ich höre nicht.

Ich kann ihn nicht riechen,
nicht Schmecken.
Kannst du es?
Ich verliere mich im dunkel,
doch jemand zieht mich heraus.

Ich kann ihn sehen,
ihn fühlen,
ihn hören
und ihn riechen.
Er hält mich fest,
er schützt mich,
vor deiner immer wiederkehrenden Dunkelheit.


Gewidmet an Hoppel chen
Evelyn, 27.6.12



Nebel umgibt mich

Nebel umgibt mich,
krümmt und schlängelt sich.
Ein kalter Schleier umschließt mich,
dreht und wendet sich.

Abgetrennt von der Welt,
steh ich hier.
Keiner der mich hält,
keiner der mich wärmt, wenn ich frier.

Mit Blut befleckt,
kälte die an meiner Wunde leckt.
Kälte die Sticht,
und meine Knochen Bricht.

Der letzte Tropfen fällt,
die letzte Träne flieht.
Keiner der ihn hält,
keiner der sie sieht.

Evelyn, 3.11.11





Aufhören


Hier sitz‘ ich nun,
starr in den Schnee.
Will nichts mehr tun,
es tut nur weh.

Hab‘  aufgehört zu glauben,
dass du mich magst.
Aufgehört zu glauben,
dass du mein Freund warst.

Raubst meine Seele,
schämst dich nicht.
Nichts bleibt als Leere,
nicht ein Licht.

Hab‘ aufgehört zu fühlen,
deine Freundschaft.
Aufgehört zu fühlen,
wie du lachst.

Stiehlst meine Gedanken,
verletzt mich nur.
Ich werde nicht wanken,
ich bleib‘ stur!

Hör‘ nicht auf zu Kämpfen,
will dich zurück,
so wie du warst,
Stück für Stück!

            
             Evelyn, 3.2.2012

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